Schuhe anziehen, Jacke zu, Mütze auf. Haustür öffnen, absperren, Treppe runter. Links rum ums Haus. Rechts rum aus der Einfahrt. 15 Schritte bis zur Laterne. 22 Schritte bis zum Hochhaus.
Jackie
Jackie
Ich bin leidenschaftliche Mediendesignerin und beschäftige mich am liebsten mit Projekten, die die Welt ein bisschen besser machen. Das Weltnah-Magazin ist genau so ein Projekt. Bei meiner Arbeit für Kaffee & Köpfe versuche ich umweltfreundlich zu gestalten und über die Möglichkeiten zu nachhaltigem Design zu informieren. Was ich besonders mag: veganes Essen, Zero-Waste-Produkte, wenn etwas schön und praktisch ist, Kaffee, Bücher, Sport und gute Musik.
Falls du auch so viel Schokolade und Süßigkeiten zu Weihnachten bekommen hast wie wir, geht es dir vielleicht genauso: Nach den vielen Plätzchen und dem Süßkram aus dem Adventskalender, kannst du langsam keine Schoko-Nikoläuse mehr sehen. Und mal Hand aufs Herz – Ende Januar ist nun auch wirklich gut mit der Weihnachtsschlemmerei.
Da sitzen wir nun. Seit Wochen, Monaten, fast schon ein ganzes Jahr. Und so wie es aussieht, werden wir auch noch eine ganze Weile weiter sitzen. Hier, in den eigenen vier Wänden.
Ich persönlich habe den Januar oft als einen stressigen Monat empfunden. Es ist der Monat für Neuanfänge, zum „Durchstarten“, der Monat für „Vollgas“ und „besser denn je“.
Es ist wieder soweit, die besinnliche Adventszeit ist in vollem Gange. Wir genießen die kuschelige Vorweihnachtszeit und versuchen uns vom Geschenkestress und unsicheren Feiertags-Plänen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wenn ich nach draußen zu unseren Müllcontainern schaue, und die rappelvolle Altpapiertonne sehe, weiß ich – auch die Nachbarn setzen dieses Jahr auf Online-Geschenke-Shopping. Wirklich nachhaltig ist das nicht, denke ich mir, und schaue die gestapelten Kartons im Flur an. Aber was kann ich tun, um in der Vorweihnachtszeit möglichst nachhaltig zu leben? Wir haben drei einfache Tipps für euch!